Die Notwendigkeit einer guten Gartenpflege

Ganz egal, ob im Hobbybereich oder im professionellen Gartenbau, Gärten müssen regelmäßig gepflegt werden. Auch Gärten im Bereich von Mietwohnungen dürfen nicht verwildern. Die Frage der Kosten muss im Vorfeld geklärt sein.

Der Garten vor dem Wohnhaus

Befindet sich direkt vor einem Haus mit diversen Mietwohnungen ein Garten, muss dieser regelmäßig gepflegt werden. Dieselbe Regel gilt natürlich auch für Gärten, welche sich im Innenhofbereich eines Wohnhauses befinden. Vermieter und Hausverwaltungen tendieren zumeist dazu eine Firma für die Gartenpflege zu beauftragen. Die Kosten für die Pflege tragen dann in aller Regel die Mieter. Die beauftragte Firma rechnet jedoch zunächst mit der Hausverwaltung direkt ab. Die Mieter bezahlen die Kosten dann anteilig über die Nebenkosten. Kommt es zu erhöhten Aufwendungen, kann es dann in einigen Fällen auch zu Nachzahlungen bei den Nebenkosten kommen. Mitunter sind die einzelnen Mietparteien aber auch selbst für die Gartenpflege zuständig. In diesem Fall sollte jedoch ein Plan für die Gartenarbeit erstellt werden. Jedem Mieter muss, dann klar sein, wann er in welchem Umfang für die Pflege des Gartens zuständig ist. Existiert ein solcher Plan nicht, kann schnell unnötiger Streit und Ärger aufflammen.

Pflege von Kleingärten

Im eigenen Kleingarten kann man tun und lassen was man will! Aber ist diese Annahme korrekt? In keinem Fall! Bezüglich der Pflege gelten in Kleingartenkolonien oft sehr strenge Regeln. Wer einfach einen Garten anmietet und diesen dann nicht pflegt, muss mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen. Neben Abmahnungen kann es auch zur Kündigung der Parzelle kommen. Kleingärten dienen der Erholung ihrer Nutzer und sollen zugleich das Stadtbild bzw. das Bild einer Gemeinde aufwerten. Einen Kleingarten pflegt man aus diesem Grund niemals nur für sich allein, sondern muss auch immer die Allgemeinheit im Blick haben. Spaziergänger sollen sich an der Schönheit der Kleingärten erfreuen können.

Pflege von Friedhöfen

Auch Friedhöfe gehören in den Bereich der Gartenpflege, wie sie beispielsweise von erich ehrling garten- und landschaftsbau betrieben wird. Hier übernehmen oft sogenannte Friedhofsgärtnereien die Pflege der Flächen. Sämtliche Bäume, Sträucher und Pflanzen auf dem Friedhofsgelände sind zu pflegen. Die Pflege umfasst zumeist jedoch nicht die Grabstätten. Hier müssen die Angehörigen selbst für ausreichend Pflege sorgen. Die Pflege der einzelnen Grabstätten sorgt für ein angemessenes Gesamterscheinungsbild des Friedhofs.

Bei der Gartenpflege kann nahezu jeder mit anpacken

Gerade auf dem eigenen Grundstück oder dem Innenhof kann nahezu jeder Mitbürger die Gartenpflege tatkräftig unterstützen. Regelmäßige Bewässerung, Unkrautbeseitigung sowie Schnittmaßnahmen leisten in diesem Zusammenhang einen wichtigen Beitrag für optisch ansprechende Grünflächen. Gesunde Grünflächen erfreuen hierbei nicht nur das menschliche Auge, sondern fördern auch nachweislich effektiv das Wohlbefinden. Pflanzen spenden zudem jede Menge an Sauerstoff und tragen somit zu einem guten und vor allem gesunden Klima bei.

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